Deeskalationstraining

"Gewalt am Arbeitsplatz"

Studierende im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

Der Leitfaden ist für verschiedene Zielgruppen konzipiert worden. Die schriftliche Darstellung von Christian Otto berücksichtigt daher weder eine Darstellung der Zielgruppe der Studierenden im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften noch eine genaue Bedingungsanalyse. Nachfolgend wird jetzt ein Teil der Bedingungsanalyse dargestellt.

Da das Deeskalationstraining bereits zwei Mal mit Studierenden im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften an der Fachhochschule Düsseldorf durchgeführt worden ist, wird das Konzept auf diese Zielgruppe ausgerichtet.

Eine Bedingungsanalyse ist hilfreich für die Vorbereitung des geplanten und reflektierten pädagogischen Arbeitens. Es umfasst einerseits das Sammeln, Bewerten und Ordnen von Informationen über die Zielgruppe. Andererseits sollen alle relevanten Komponenten und Faktoren untersucht werden.42

Eine Bedingungsanalyse erfolgt bereits im Vorfeld einer möglichen Angebotsplanung, um unter anderem den tatsächlichen Bedarf, die Vorerfahrungen der Zielgruppe und die finanziellen Möglichkeiten abzuklären.

Auf der Grundlage jener Informationen kann eine Zielformulierung entwickelt werden, welche im B-Teil dieser Arbeit wiedergegeben ist. Dort werden zudem auch die aus diesem Kapitel resultierenden überlegungen genannt, welche sich für die praktische Planung des Deeskalationstrainings mit dieser Zielgruppe ergeben.

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften >>
Zusammenfassung <<

Zur Übersicht

Über unser Kontaktformular können sie sich unverbindlich mit mir in Verbindung setzen.